Freiburg hat viele Gesichter. Bereits bei einem Bummel durch die Stadt verzaubert die Altstadt ihre Besucher mit ihrer Geschichte und Kultur. Darüber hinaus gibt es viele Attraktionen, wie zum Beispiel das alte Rathaus oder das Freiburger Münster. Kulinarische Leckerbissen sorgen dafür, dass niemand hungern muss. Schnell können sich die Besucher mit einer Pizza stärken oder den Asia-Lieferservice nutzen. Nur wenige wissen, dass die Stadt eine der wärmsten in Deutschland ist, denn hier gibt es die meisten Sonnenstunden. Nachfolgend gibt es einen kleinen Überblick über die Freiburger Sehenswürdigkeiten.
Das Freiburger Münster ist die beliebteste Attraktion der Stadt. Es steht mitten auf dem Münsterplatz und der 115 Meter hohe Turm ist der eigentliche Blickfang. Der gotische Turm wurde 1330 fertiggestellt und ist der einzige seiner Art in Deutschland. Er gilt als architektonisches Vorbild. Auf der Galerie in 70 Metern Höhe haben die Besucher einen fantastischen Blick auf die Stadt. Ein weiteres Highlight sind die bunten Glasfenster, die aus allen Perioden der Bauphase stammen. Unverkennbar ist der Klang der über 750 Jahre alten Hosanna. Hungrige können sich nach der Erkundung eine Pizza online bestellen und den Heimservice nutzen. Essen im Internet bestellen und den Lieferservice nutzen bietet fast jeder an, denn den Pizzaservice gibt es in jeder Stadt.
Rund 15,5 Kilometer lang sind die Freiburger Bächle. Teil unterirdisch, teil überirdisch verlaufen sie durch die komplette Altstadt. Sie stammen noch aus dem 12. Jahrhundert, als die Stadt gegründet wurde. Ursprünglich belieferten sie das Volk. Teilweise diente das Wasser auch zum Löschen. Durch Brücken wurde das Wasser in die Felder geleitet, wo es sich als hervorragender Dünger entwickelte und zu einer Wertsteigerung der Felder führte. Heute werden die Bächle an heißen Sommertagen gerne als Fußbad genutzt.
Das Colombischlössle wurde in der Zeit von 1859 bis 1861 erbaut. Eine helle Glaskuppel prägt das Gebäude und das historische Treppenhaus lässt auch noch heute den Wohlstand von einst erkennen. Die Stadt Freiburg kaufte das Anwesen im Jahr 1899 und nutze es 14 Jahre lang als Kunstmuseum. Anschließend wurde es als Staatskanzlei genutzt. Heute befindet sich im Gebäude das archäologische Museum. Präsentiert werden in der Dauerausstellung Südbadens älteste Kunstwerke, die bis ins Mittelalter reichen. Der Park des Anwesens wurde im englischen Stil errichtet. Verzaubert wird der Park durch viele exotische Pflanzen und Springbrunnen. Wer nach einem solchen aufregenden Tag Hunger bekommt, kann über ein Essen-Bestellportal leckere, kulinarische Köstlichkeiten bestellen. Der Bringdienst liefert die Speisen dann an den gewünschten Ort. Es gibt wohl nichts Leckeres, als den Tag bei einer Pizza zu beenden. Dazu müssen die Hungrigen noch nicht einmal aus dem Haus, denn Pizza online bestellen ist keine große Sache.
Die Stadt besitzt gleich mehrere Rathäuser, gleich 16 Standorte an der Zahl. Nur zwei gehören jedoch zu den wichtigsten Rathäusern und die liegen am Rathausplatz. Das alte und das neue Rathaus sind ein echter Hingucker. Dass sie mehrmals umgebaut wurden, ist an der Fassade zu erkennen. Das alte Rathaus stammt aus dem 16.Jahrhundert. Es ist rot angestrichen, was für ein einheitliches Aussehen sorgt. Bei genauem Hinsehen können auch noch alte Teile entdeckt werden. Direkt nebenan steht das neue Rathaus und beide Rathäuser sind durch einen Übergang verbunden. Fertiggestellt wurde das neue Rathaus 1901. In dem Türmchen auf dem Dach erklingen täglich 25 Glocken während der Mittagszeit. Theateraufführungen finden in den Sommermonaten im Innenhof des neuen Rathauses statt.
Das Museum ist für seine renommierte Kunstsammlung bekannt. Die Kunstgegenstände reichen vom Mittelalter bis zum Barock. Einst war hier ein Kloster untergebracht. Jahrelang wurde es saniert, bis es wieder im März 2010 geöffnet wurde. Ein wahres musikalisches Kunstwerk ist die Orgel. Diese stammt noch aus Klosterzeiten. Jeden Samstag zur Mittagszeit können die Gäste sie während eines Konzerts hören. Wer jetzt hungrig ist, kann sich mit dem Pizza-Taxi eine Pizza oder internationale Spezialitäten bringen lassen.
Vom Schlossberg aus haben die Besucher eine schöne Aussicht auf die Stadt. Mitten in der Stadt, in der Nähe der Altstadt, liegt dieser bewaldete Berg. Besonders in den warmen Monaten ist er das Ziel vieler Wanderer und Ausflügler. Der Aufstieg dauert rund eineinhalb Stunden. Allerdings gibt es auch eine Schlossberg-Bahn, die die Besucher nach oben bringt. Stärken können sich die Gäste nach einem anstrengenden Aufstieg in dem gemütlichen Restaurant oder eine Pizza online bestellen. Das eigentliche Highlight ist der 35 Meter hohe Aussichtsturm, der 2002 gebaut wurde.
Ursprünglich gab es in Freiburg vier Stadttore. Heute sind nur noch zwei vorhanden. Das älteste davon ist das Martinstor. Ursprünglich konnte es mit einer Zugbrücke vor Eindringlingen geschützt werden. Im Jahr 1900 wurde es saniert und auf 60 Meter von den ursprünglichen 22 Metern erhöht. An die damalige Hexenverbrennung erinnert eine Schrifttafel, die sich in der Innenseite des Tors befindet. Das zweite gut erhaltene Tor ist das Schwabentor. Es wird angenommen, dass es in der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut wurde. Auch dieses Tor wurde mehrmals umgebaut und auf 65 Meter erhöht. Weil es jedoch schnell baufällig wurde, reduzierte man es auf 42 Meter.
Der Seepark Betzenhausen ist ein Naherholungsgebiet mit rund 35 Hektar. Insbesondere sind es die Einheimischen, die diesen Park zum erholen nutzen und sich bei pizzeria.de Essen bestellen. Einst fand hier die Landesgartenschau statt. Von der Altstadt kann das Erholungsgebiet mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden. Mitten in der Anlage wurde ein künstlicher See angelegt. Gemeinsam mit der Partnerstadt Matsuyama entstand hier ein prachtvoller japanischer Garten, der vom Gartenarchitekten Yoshinori Tokumoto gestaltet wurde. Dieser Stadtgarten gehört zu den beliebtesten der Stadt.
Das Kaufhaus stammt noch aus dem 16. Jahrhundert und seine leuchtend rote Fassade zieht zahlreiche Touristen an. Auch das Innere des Kaufhauses kann überzeugen und es lohnt sich, es zu besuchen. Im Gegensatz zu seinem Namen handelt es sich aber nicht um ein Kaufhaus. Es finden hier lediglich Veranstaltungen statt. Die alte Wache war einst der Sitz der Hauptwache. Heute können die Gäste hier zahlreiche Weine aus der Region probieren.
Der größte Platz in Freiburg ist der Münsterplatz. Hier steht nicht nur das bekannte Münster, sondern hier gibt es auch ein großes Angebot an Gastronomie. Für Feinschmecker ist das ein Paradies, denn es gibt die legendäre Freiburger Bratwurst, Pizza und viele andere leckere Dinge für Gaumenfreuden. Neben frischem Obst und Gemüse kann man hier auch Torten bestellen oder ausgefallene Kunstwerke bekommen. Nach einem erlebnisreichen Tag können sich die Besucher oder die Einwohner in der Pizzeria stärken. Ein Lieferservice bringt das Essen auch nach Hause.
Rund zehn Kilometer von der Stadt entfernt liegt der Hausberg Schauinsland. Mit einer Höhe von über 1.200 Metern bietet er ein fantastisches Panorama über Freiburg. Der Blick reicht bis in die Alpenkette oder in den Hochschwarzwald. Das ist das reine Paradies für Sportler, die hier Wandern, oder Biken können. Wer lieber mit einer Bahn fährt, der kann die längste Umlaufseilbahn nutzen. Sie hat eine Streckenlänge von 3.600 Metern.
Dieser Freizeitpark sorgt für Action und Spannung. Fahrgeschäfte, Achterbahn, Spielewelten und Shows locken immer wieder zahlreiche Besucher an. Es gibt hier keine Langeweile, denn 13 länderspezifische Bereiche sorgen für Spannung. Die besondere Attraktion ist die Achterbahn Silver Star. Mit 130 Stundenkilometern rast die Achterbahn 70 Meter in die Tiefe, nichts für schwache Nerven. Rund 5,6 Millionen Menschen besuchen jährlich diese Attraktion.
Neben den zahlreichen Sehenswürdigkeiten gibt es auch ein reichhaltiges kulinarisches Angebot. Die Menschen können Essen online bestellen und es durch den Heimservice liefern lassen. Es gibt die Möglichkeit, in der Pizzeria zu essen, oder sich die Pizza und andere Gerichte durch den Lieferservice bringen zu lassen. Das haben die Besucher nach solchen spannungsgeladenen Tagen auch nötig.