Darmstadt ist mit über 100.000 Einwohnern die kreisfreie Großstadt des Landkreises Darmstadt-Dieburg im Bundesland Hessen. Aufgrund der vielen Hochschulen und Forschungseinrichtungen wurde der Stadt 1997 der Titel Wissenschaftsstadt verliehen.
Da diese Stadt einmal Hauptstadt des Großherzogtums Hessen und Verwaltungssitz der Obergrafschaft Katzenelnbogen war, sind die meisten Sehenswürdigkeiten von dieser Zeit geprägt. In der sogenannten Brandnacht, dem 11.09.1944, wurde Darmstadt fast komplett zerstört. Nur die „Goldene Krone“ blieb als einziges Haus in der Darmstädter Altstadt übrig und wurde 1656 gebaut. Sicherlich findet man dort heute eine schöne Pizzeria, in der man gut essen kann. Es besteht aber auch die Alternative, sich die Pizza nach Hause liefern zu lassen. Besonders erwähnenswert bei den Sehenswürdigkeiten ist die Mathildenhöhe, die bereits im 19. Jahrhundert eine Gartenanlage wurde. Auf dieser Anhöhe wurde ebenfalls die Künstlerkolonie erbaut, die Wohnhäuser der Künstler und ihre Atelier- und Ausstellungsgebäude. Die Häuser sind in der „Art nouveau“ errichtet, was der Stadt zusätzlich den Ruf als „Jugendstil-Zentrum“ einbrachte. Wer sich gern in Parks aufhält, dürfte von der Rosenhöhe angetan sein, die als Landschaftspark angelegt wurde und inzwischen eine Rosensammlung enthält. Wer hier im Sommer verweilt, um Sonne zu tanken, braucht nicht extra nach Hause, um etwas zu speisen. Er kann Pizza online bestellen und sie sich bequem durch einen Lieferservice in den Park bringen lassen. Zu den historischen Bauten der Stadt gehören das Achteckhaus, der Hauptbahnhof von 1912 und der Mozartturm von 1938. Das Haus der Geschichte wurde 1819 gebaut und nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg in den 1990er Jahren wieder aufgebaut. Das alte Hauptgebäude der Technischen Universität ist Ende des 19. Jahrhunderts errichtet worden. Zu den moderneren Gebäuden gehören die Wasserbauhalle der Technischen Universität, die Kunsthalle, die Waldspirale und das darmstadtium. Die Waldspirale ist das letzte Werk, was Friedensreich Hundertwasser vor seinem Tod gestaltet hat. Wenn auf dem Weg zu den Sehenswürdigkeiten auf einmal der kleine Hunger kommt, hörst dieser schnell auf, indem man sich mit dem Pizza-Taxi etwas liefern lässt, was vorher über pizzeria.de bestellt wurde.
Besonders erwähnenswert sind die vielen Parkanlagen und parkähnliche Anlagen der Stadt. Der älteste und größte Park ist der Herrngarten, dessen Anfang im 16. Jahrhundert liegt. Zu der Zeit war er noch in mehrere große und kleine Gärten unterteilt. Als er zum Bürgerpark umgeändert wurde, bekam er Spielplätze und ein Café. Hier sind von Frühjahr bis Herbst durchweg das Restaurant und der Biergarten nutzbar. Internationale Spezialitäten können sich Hungrige jedoch auch über einen Lieferservice kommen lassen, falls die Speisekarte in der Gaststätte nicht das Passende enthält. Direkt neben dem Herrngarten liegt der Prinz-Georg-Garten, der aus dem 19. Jahrhundert stammt. Er wurde als Anlage gestaltet und bietet eine große Vielfalt an historischen Nutz- und Zierpflanzen. 1765 wurde er mit dem Pretlack´schen Gartenhaus zusammengefasst. Es wurde 1711 von Pretlack, einem Generalleutnant und der Schwiegersohn vom Landgrafen Ernst Ludwig, erbaut und ist außen mit Ranken, Girlanden und Bäumen bemalt worden. Im Inneren sind viele Durchblicke in den Garten vorhanden. Heute ist hier ein kleiner Lesesaal untergebracht. Die äußere Bemalung, die im 19. Jahrhundert verloren ging, wurde 2001 aufwendig restauriert. Wer viel Zeit hier verbringt, bekommt mit Sicherheit nicht nur durch die frische Luft schnell Hunger. Dagegen kann eine Bestellung beim Pizzaservice helfen, der sogar in die Parkanlagen die gewünschte Pizza liefert. Die Orangerie ist ein kleines Schloss, das 1721 fertiggestellt wurde und die Orangenbäumen des Parks im Winter beherbergte. Im Zweiten Weltkrieg diente es teilweise als Theater, heute wird es für Tagungen und Konzerte genutzt. Im Vivarium, einem Tierpark, der 1965 eröffnet wurde, werden mehr als 700 Kleintiere in 150 Arten präsentiert. Da diese Sehenswürdigkeit für Kinder ideal ist und die Kleinen schnell Hunger bekommen, können die Eltern ganz unkompliziert Essen bestellen und die Pizza hier in den Park kommen lassen. So kann der Nachwuchs schnell die anderen Tiere bestaunen.
Die Stadt einige Theater mit verschiedenen Ausrichtungen zu bieten. Angefangen vom halbNeun-Theater, welches die größte Kleinkunstbühne in Hessen ist, und dem West Side Theater über das HoffART- und Kikeriki Theater bis hin zum Staatstheater, der „musikalischen Gruppe Auerbach“, dem TIP (Theater im Pädagog) und dem Theater Moller Haus. In einigen Theatern wird zwar in gewisser Weise Gastronomie betrieben, wer jedoch mehr als nur eine kleine Zwischenmahlzeit möchte, kann sich eine Pizza online bestellen.
Auch für Liebhaber von Museen hat die Stadt ein großes Angebot. Im „Hessischen Landesmuseum“ gibt es verschiedene Dauerausstellungen und im „Museum Künstlerkolonie Darmstadt“, dem wichtigsten Jugendstil-Museum, wird die Geschichte der Künstlergemeinschaft und das Schaffen der Künstler der Stadt präsentiert. Wer hier zwischendurch Hunger bekommt, kann sich über ein Essen-Bestellportal etwas liefern lassen, beispielsweise eine Pizza. Im Jagdschloss Kranichstein ist heute ein Jagdmuseum untergebracht, was unterschiedliche Jagdwaffen- und geräte, Gemälde mit dem Thema Jagd und diverse Einrichtungsgegenstände zeigt. Für Freunde zeitgenössischer Kunst und der Klassischen Moderne bietet die „Kunsthalle Darmstadt“ jährlich vier bis fünf Ausstellungen. Zudem gibt es verschiedene Museen, die sich mit der Technikgeschichte beschäftigen. Hierzu gehört unter anderem das „Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein“, welches historisches Eisenbahnmaterial, beispielsweise Lokomotiven und Wagen, in einer originalgetreuen Umgebung zeigt. Maschinen aus dem Bereich des Buchdrucks und dessen alte Techniken werden im „Haus für Industriekultur“ ausgestellt und im „Institut für Neue Technische Form – Braun Design Sammlung“ wird seit 1955 Industriedesign präsentiert. Die Stadtgeschichte wird in mehreren kleinen Museen dargestellt, darunter das „Altstadtmuseum im Hinkelsturm“ und dem „Wixhäuser Dorfmuseum“. Wer bei dem Bestaunen der einzelnen Stücke Appetit auf eine Pizza bekommt, kann sich diese über einen Lieferdienst direkt ins Museum kommen lassen.
Musikalisch ist hier ebenfalls eine Menge los. Neben der Akademie für Tonkunst ist auch das „Internationale Musikinstitut Darmstadt“ und das Jazzinstitut vertreten. In der Stadt finden viele musikalische Veranstaltungen statt, die teilweise ein wichtiger Ort der Begegnung für und Musikwissenschaftler sind, und das sogar international. Hierzu gehören das „Darmstädter Jazzforum“ und die „Internationalen Ferienkurse für Neue Musik“. Seit 1999 findet das Schlossgrabenfest Ende Mai an vier Tagen statt. Das die Stadt als Hochburg für die klassische Gitarre gilt, sieht man auch an den „Darmstädter Gitarrentagen“, die seit 1998 jährlich im Dezember stattfinden. Da künstlerisches Schaffen hungrig macht, kann man sich Essen im Internet bestellen und dann liefern lassen, darunter natürlich auch Pizza.
Nicht zu vernachlässigen ist in kultureller Hinsicht auch die Literatur, die in dieser Stadt stark vertreten ist. Zahlreiche Literaturpreise, die hier vergeben wurden, und die hier beheimateten Literaturvereinigungen und –institute machen dies deutlich. Zu erwähnen sind hier die „Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung“, die jährlich den Georg-Büchner-Preis, den Johann-Heinrich-Merck-Preis, den Sigmund-Freud-Preis und den Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung vergibt. Weitere Preise werden anlässlich des Literaturwettbewerbs „Literarische März“ an Nachwuchsautoren im Lyrik-Bereich vergeben. Zu erwähnen ist außerdem, dass die Schriftstellervereinigung „P.E.N.-Zentrum Deutschland“ ihren Sitz hier hat. Für Liebhaber des guten Geschmacks gibt es selbstverständlich die Möglichkeit, sich eine Pizza online bestellen zu können.
Hauptsächlich sind in dieser Stadt Unternehmen aus den Bereichen Maschinenbau und Mechatronik, IT, Haarkosmetik, Chemie und Pharma und Weltraum- und Satellitentechnik angesiedelt. Zu den größten hiervon zählen unter anderem der Merck-Konzern, die Röhm GmbH, Wella, Carl Schenck AG, Goldwell und die Döhler GmbH. Bis zu 100.000 Arbeitnehmer pendeln jeden Tag zur Arbeit. Um trotzdem eine sättigende Mittagspause genießen zu können, bestellen sie entweder Pizza oder bei einem Asia-Lieferservice. Und falls es einmal eine Firmenfeier geben sollte, können die Chefs selbstverständlich für alle Mitarbeiter Torten bestellen.
Neben den vielen allgemein- und berufsbildenden Schulen und Gymnasien sind hier auch einige Hochschulen vertreten, an denen insgesamt über 40.000 Studierende eingeschrieben sind. Die beiden größten sind hier die „Technische Universität Darmstadt“ mit über der Hälfte an Kommilitonen und die „Hochschule Darmstadt“. Weiterhin zählen die „Evangelische Hochschule Darmstadt“, die „Wilhelm Büchner Hochschule“ und die „Akademie für Tonkunst“ dazu. Für alle Studenten gibt es natürlich die Möglichkeit, den Bringdienst einer Pizzeria zu nutzen, falls die Vorlesungen zu anstrengend waren, um selbst zu kochen.
Die bekanntesten Forschungseinrichtungen und Institute, die hier ansässig sind, sind unter anderem verschiedene Fraunhofer-Institute, das „Europäische Raumflugkontrollzentrum“ (ESA / ESOC), die „Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft“, Ifra (Verband für Zeitungs- und Medientechnik) und die Schader-Stiftung. Selbstverständlich können die Arbeitnehmer auch hier Pizza online bestellen.
Zur ersten Jahresveranstaltung gehört das Rhein-Mainische-Gardetreffen im Januar. Im Frühling kommen als weitere Ereignisse die Frühjahrsmesse auf dem Messplatz und in der Orangerie die Gartenlust. Das größte Open-Air in einer Innenstadt von Hessen ist das Schlossgrabenfest, welches über 400.000 Besucher anlockt. Im Mai, wo dieses Fest stattfindet, haben bestimmt jeder Lieferservice Hochkonjunktur, damit die Gäste mit Pizza und anderen Köstlichkeiten versorgt sind, die sie online bestellen. Musikalisch finden im Juni das Fête de la Musique und Nach(t)klänge statt. Sportlich geht es beim Stadtlauf und dem Sport- und Spielfest zu. Das größte Volksfest Südhessens, das „Heinerfest“ ist im Juli dran und der Christopher Street Day im August. Im Sommer findet zudem das Künstlerpicknick im Platanenhain statt. Der September kommt mit dem Weinfest und Bauernmarkt in der Wilhelminenstraße und der Herbstmesse auf dem Messplatz daher. Ab November kann der Darmstädter Weihnachtmarkt betreten werden, der sich um das Schloss rangt. Wer nicht so gerne bei den kalten Temperaturen raus geht, kann den Heimservice Inanspruch nehmen, der die Pizza direkt nach Hause liefert.